Durch eine nano-optimierte Technologie ist es innerhalb von 20 Jahren gelungen ein beeindruckendes Material für direkt im Mund herstellbare Füllungen zu entwickeln (Tetric Evo Ceram). Dies ermöglicht uns schöne, weiße Füllungen mit guter Haltbarkeit und vergleichsweise geringem Kostenaufwand herzustellen. Die adhäsive Techniken erbringen weitere Qualitätssteigerungen.
Die mit Lithiumkristallen verstärke, hochfeste Glaskeramik (IPS e.max Press) ist prädestiniert für die Anfertigung von Rekonstruktionen für höchste ästhetische Anforderungen. Durch den „Chamäleoneffekt“ passen sich diese der Umgebungs- und Untergrundfarbe an. Durch die Lichtstreuung der Silikatkeramik erhält die angrenzende Gingiva ein natürliches, vitales Aussehen.
Zirkonoxidkronen und –brücken - „die weiße Zukunft“
Eine Möglichkeit zur computergestützten Fertigung von Zahnersatz ist die zentrale Fertigung in Fräszentren. Hier gibt es die Möglichkeit, dass „Satellitenscanner“ in den zahntechnischen Labors über Internet mit einem Fertigungszentrum verbunden sind. Die im zahntechnischen Labor konstruierten Datensätze werden an das Fertigungszentrum geschickt, um daraus entsprechende Restaurationen mit CAD/CAM-Maschinen herzustellen. Anschließend versendet das Fertigungszentrum die Restauration an das zuständige Labor.
Zirkonoxid aus „grauen Quellen“ ist riskant. Produkte, die keine nachgewiesene Qualitätsprüfung durchlaufen haben, bergen die Gefahr, das Vertrauen von Zahnarzt und Patienten zu beschädigen.
Ungereinigtes Zirkonoxid z.B. aus China ist unter Umständen radioaktiv!